

Der Mensch bringt sein Haar täglich in Ordnung -warum nicht auch sein Herz?
Asiatische Weisheit
HERZLICH WILLKOMMEN!
Danke, dass Sie sich für meine Arbeit interessieren.
Um schnell und unbürokratisch Kindern und deren Familien mit besonders schwerem Schicksal noch besser helfen zu können, gründete ich 2008 den Verein Santa Isabel e.V. Hilfe für Kinder und Familie.
Mit Spenden und den Einnahmen der von mir gegründeten Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ konnte ich bis heute viele Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, unterstützen. Das macht mich sehr glücklich und dankbar.
Es ist mir ein Bedürfnis auf diesem Wege den vielen Spendern und Besuchern meiner Vortragsreihe von ganzem Herzen zu danken. Es ist nicht selbstverständlich, an Menschen zu denken, denen es wirklich schlecht geht, deren Leben ein nicht enden wollender Kampf ist, die verzweifelt nach Hilfe suchen und unendlich dankbar sind, dass es Menschen gibt wie Sie. Gemeinsam haben wir schon viel erreicht.
Möchten Sie mehr Informationen? Dann schauen Sie sich doch einfach unser Archiv an. Vielleicht lernen wir uns schon bei einem der nächsten Vorträge persönlich kennen. Ich würde mich sehr freuen.
Herzlichst Ihre Marianne Mack

Veranstaltungen 2024
Ute Janik
"Die Heldin in dir - von starken Frauen lernen"
06.März 2024, 19.30 Uhr
im „Europa-Park Dome“
Spendenübergabe 2023

Wir sagen Danke für die Spende der Familie Moosmann aus Aichhalden
Vortragsreihe 2023
Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ mit Dieter Bednarz
Zu jung für alt – vom Aufbruch in die Freiheit nach dem Berufsleben

Dieter Bednarz ist ein erfolgreicher Redakteur und Korrespondent. . Der „Spiegel“ ist seine berufliche Heimat seit über 30 Jahren. Der Nahe und Mittlere Osten, Gespräche mit Staats- und Regierungschefs sind sein Arbeitsgebiet. Er freut sich auf kommende Herausforderungen...... als auf einmal das Wort „Vorruhestand“ fällt. Dieter Bednarz sei zwar der wichtigste Mitarbeiter des „Spiegel“ , sagt sein Chef, doch irgendwie hat er das Gefühl, dass sie es ohne ihn versuchen wollen.
Erst im Europa-Park und ausgerechnet auf einer Achterbahn im Sturzflug fasst er den Entschluss nicht mehr wegzusehen. Er wird seine neue Lebensphase ergründen. Er will vorstoßen in die unendlichen Weiten des Alters, des Alterns und des Altwerdens. Er wird sich auf eine Reise begeben und mit Experten sprechen und mit Menschen, die das Leben schlau gemacht hat.
Euroa-Park, Hotel Colosseo, Raum „La Scala“, 19.30 Uhr am16. Mai. Dieter Bednarz schaut in die Runde. Rund 300 Menschen sind gekommen, um sich mit den Tücken dieses Lebensabschnitts zu befassen. Denn der Titel seines Vortrags lautet: „ Zu jung für alt - vom Aufbruch in die Freiheit nach dem Arbeitsleben“.
Doch wie man mit dieser Freiheit umgeht ist reine Typsache. Die politische Soziologin Silke van Dyk ist seine erst Gesprächspartnerin. Sie erklärt die sechs verschiedene Grundausrichtungen, die ein Rentnerdasein haben kann. Da gibt es die „Zufriedenen“, die endlich den Stres der täglichen Arbeit vom Hals haben und die Zeit bewusst als geschenkte Jahre erlebt. Die „Geschäftigen“ wollen nicht Ruhe und Entspannung, wollen immer in Aktion sein. Und da es ihnen selten gelingt, täuschen sie dies einfach vor. Mit einem Wort: Sie haben nie Zeit, obwohl sie diese reichlich haben. Die „Verhindeten“ freuen sich auf den Ruhestand, können ihn aber nicht genießen und in eine Art Helfersyndrom stürzen sie sich in ehrenamtliche Tätigkeiten.
Die Unruheständlerinnen machen was noch geht und leben nach dem Motto“ Wer rastet der rostet! Doch absolut wichtig ist, dass es ihnen gut geht.
Die Produktiven haben tatsächllich am Ende des Tages etwas vorzuweisen, sind allerdings nicht so selbstbezogen wie die Unruheständler.
Und dann gibt es noch die traurigste Form des Ruhestands: Die Gebremsten. Und hier ist eindeutig das weibliche Geschlecht in der Führungsrolle. Sie wollen, können aber nicht. Oft bremst sie der Partner, oder das Geld reicht nicht um ihre Wünsche und Ideen auszuleben.
300 Zuhörern seht die Frage im Gesicht geschrieben. Welcher Typ sind sie oder werden es mal werden? Dieter Bednarz kann sich mit keinem Rentner-Typen anfreunden. Und es gibt ja noch Zwischenräume und fließende Übergänge, tröstet er sich. Und seine Reise in die Tiefen des Alterns geht weiter und wird immer spannender. Er besucht Psychologen, Therapeuten, Professorinnen und Professoren, lernt von Johann Sebastian Bach und erkennt, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen und zu akzeptieren was ist . Er spricht mit Bergmännern aus dem Ruhrpott, lernt auf der Aida Dieter, 67 Jahre, kennen, ein Schnäppchenjäger und Stammgast, der mit kleiner Rente in einer Innenkabine die Welt kennenlernt. Beschäftigt sich mit dem Ehrenamt und den Menschen, die sich engagieren Das ist ihm ohne Frage wichtig und gibt ihm auch persönlich viel zurück. Doch das kann nicht alles sein.
Was der Ruhestand mit der Seele macht, ist seine letzte Frage die er klären will. Und Philipp Lahm wird sein Gesprächspartner und er wird sehr eindringlich:“ Irgendwann ist genug trainiert, geübt und vorbereitet und gesprochen und dann musst Du raus auf den Platz. Du weißt was du kannst. Du weißt was Du willst. Du wirst dein Bestes geben. Mit aller Leidenschaft“! Philipp Lahm hat recht. Und Dieter Bednarz hat entschieden: Keine Nachspielzeit und keine Verlängerung. Keine Zugabe und keine Restlaufzeit. Er eröffnet ein ganz neues Spiel. Los geht`s ! Er ist ja noch jung! Jedenfalls zu jung für alt! „Heute bin ich wieder Achterbahn gefahren, „ sagt er, „ was für ein seltsames Gefühl nach sechs Jahren. Damals waren die Mädchen klein, heute haben sie ihre Freunde dabei, Was hat sich alles verändert in dieser Zeit“! Es hat sich viel verändert, doch es fühlt sich gut an.
Was für ein Abend! Was für ein Vortrag! Voller fundierter Informationen, Emotionen, grandiosem Humor und Ehrlichkeit. Tosender Applaus. Begeisterung und sein Buch ist der Renner.
Alter bedeutet nicht gleich Verfall. Alter kann schillernder sein, als man denkt.Es ist wie so vieles, eine Frage der Einstellung.
Mit den Spenden des Abends wurde über Marianne Mack Verein „Sants Isabel e.V. - Hilfe für Kinder und Familien - einer Mutter geholfen, die nach massiver häuslicher Gewalt mit ihren fünf Kindern im Frauenhaus lebt und Betreuung brauchte. Dieter Bednarz hat dafür gerne auf ein Honorar verzichtet.
Vortragsreihe 2023
Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ mit Schwester Teresa
„Wer nicht genießt, wird ungenießbar“

Schwester Teresa schaut in die Runde, ihre Augen leuchten. Sie lächelt und rund 600 Menschen lächeln zurück. Sie singt und die Zuschauer singen leise mit. Sie lacht, erzählt ihre Lieblingswitze und im Ballsaal Berlin des Europa-Park bleibt kein Auge trocken. Schwester Teresa Zukic ist wieder da, zum zweiten Mal in Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“. Sie gibt ihr Wissen und ihre Lebenserfahrung, gepaart mit Lebensfreude und Humor, ohne jegliches Honorar, weiter. Ihr Thema: „Wer nicht genießt, wird ungenießbar“. Schwester Teresa Zukic hat viel erlebt seit sie 2016 ihren Vortrag im Europa-Park hielt. Im Oktober 2020 zog ihr die Diagnose „bösartiger Gebärmutterkrebs“ den Boden unter den Füßen weg. Es sah schlecht aus. Damals nach einem Weinanfall lacht sie plötzlich. „Das glaube ich nicht, Gott hat das letzte Wort,“ ist ihre feste Überzeugung. Im November 2020 wurde sie operiert, es folgten Chemo und Bestrahlung. „Es tut weh, wenn die Haare weg sind,“ erinnert sie sich und sie habe geweint. Aber die erste Computertomografie nach der Behandlung macht es für Schwester Teresa deutlich – sie hat den Krebs besiegt. Ihr behandelnder Arzt wird ihr Freund, denn sie haben eine gemeinsame Leidenschaft: Kochen und Genießen! Das Ergebnis: „Himmel im Mund – heilsamer Genuss für mehr Lebensfreude“, geschrieben von Schwester Teresa Zukic und Professor Dr. med. Jalid Sehouli.
Genuss bedeutet, gut mit sich selbst umzugehen, denn wer sich selbst nichts gönnt, gönnt anderen auch nichts! Das ist reine Selbstfürsorge und hat mit Egoismus nichts zu tun. Die Zuhörer horchen auf, denn Schwester Teresa bringt ein gutes Beispiel. Egal wohin und wie lange man fliegt, die Sicherheitshinweise sind immer die gleichen. Ziemlich am Ende geht es um einen plötzlichen Druckverlust und die eindeutige Aufforderung: Legen Sie zuerst ihre eigene Sauerstoffmaske an, bevor sie anderen Mitreisenden helfen! „Das ist nicht egoistisch,“ sagt Schwester Teresa, „das ist einfach logisch, denn im ohnmächtigen Zustand kann man keinem anderen Menschen helfen“. Ihr Fazit: Sich selbst etwas zu gönnen, zu genießen, ist die Sauerstoffmaske für ein erfülltes Leben. Denn, wenn man sich selbst und seine Bedürfnisse immer hinten anstellt, ist man irgendwann erschöpft und ausgebrannt.
Schwester Teresa singt, mitten im Vortrag – es ist einfach wunderbar. „Auch, wenn Du krank bist, kannst Du glücklich sein.“ Das weiß sie aus eigener Erfahrung. Und Jesus sagte: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Was das Leben lebenswert macht, ist, dass wir es genießen. Kontrollieren Sie Ihre Gedanken, denn was wir denken, fühlen wir. Ob wir lachen oder weinen – die Probleme bleiben immer dieselben. Doch Lachen ist gesund, es ist die Sauerstoffdusche für das Gehirn, es stärkt das Immunsystem. So langsam wird die Botschaft klar: Sei dankbar für die kleinen Dinge im Leben, erkenne, was dir Freude macht, lebe jetzt und verschiebe nichts auf später, lass dich nicht von schlechten Nachrichten runterziehen, du kannst eh nichts daran ändern.
Laut einer Umfrage sagen 91 % der Deutschen, dass Genuss das Leben überhaupt erst lebenswert mache, doch 83 % davon sind der Meinung, dass man sich Genuss erst durch erbrachte Leistungen verdienen müsse. Schwester Teresa sieht das anders. „Genieße das Leben, koste jeden Augenblick aus und empfinde es als Geschenk.“ Der Abend ist vorbei. 600 Menschen haben jeden Augenblick genossen, sie sind dankbar und glücklich. Sie strahlen und lachen, halten ein signiertes Buch von Schwester Teresa in den Händen und freuen sich an diesem Abend über ihre Spenden, die Marianne Mack über ihren Förderverein „Santa Isabel e.V. - Hilfe für Kinder und Familien“ an ein kleines behindertes Mädchen und deren Familie weiterleiten kann.
Der nächste Vortrag findet am 16. Mai 2023 mit Dieter Bednarz statt. Das Thema lautet: „Zu jung für alt - vom Aufbruch in die Freiheit nach dem Arbeitsleben.“ Reservierungen unter gaesteservice@europapark.de oder Tel.: 07822/77 66 88.
Aktuelles
Ein großer Tag für die Katharinenhöhe und für Marianne Mack
Spatenstich auf der Katharinenhöhe. Strahlende Kinderaugen von leidgeprüften Kindern, die neugierig die zahlreichen Gäste anschauen. Vergessen sind Schmerzen und Prothesen, denn es gibt etwas zu feiern. Eltern und Geschwisterkinder, die sich freuen, engagierte Mitarbeiter die geschäftig ihre Gäste bedienen und mittendrin ein glücklicher Stephan Maier, der Leiter der Katharinenhöhe. Denn heute beginnt, was vor zwei, drei Jahren noch in unermesslicher Ferne lag.
Heute ist der Startschuss für den Neubau der so dringend benötigten Physiotherapie. Was seit vielen Jahren nur genau getaktet und in völlig unzureichenden Räumen geleistet werden musste, wird irgendwann vorbei sein.
„Danke“, sagt Stephan Maier an diesen Tag und er sagt es so oft:
„Danke an Marianne Mack und ihren Verein „Santa-Isabel e.V. - Hilfe für Kinder und Familien -, „Danke“ an den Schwarzwälder Boten, deren Leser eine fantastische Summe gespendet haben, „Danke“ an den Europa-Park für sein Sponsoring und „Danke“ an die Wild Wings für ihre sportliche Unterstützung.
Und dann gibt es einen Moment, an dem allen der Atem stockt. Denn der Stiftungsrat der Hildegard und Katharina Hermle Stiftung hat beschlossen einen weiteren unglaublich hohen Betrag zu spenden. Miriam und Dietmar Hermle haben die wunderbare Aufgabe übernommen, genau an diesem Tag diese freudige Nachricht zu verkünden.
Es sind jetzt knapp fünf Millionen an Spendengeldern eingegangen. Viele Menschen, viele Hände haben dazu beigetragen.
„Für unsere kleinen und großen Patienten hat jeder einzelne von Ihnen und haben Sie gemeinsam Zukunft ermöglicht. Sie alle haben Anteil an der Weiterentwicklung der Katharinenhöhe. Sie sind eine starke Truppe. Mit ihrem Engagement haben Sie unser ganzes Team und vor allem unsere kranken Kinder, Jugendlichen und deren Familien glücklich gemacht“, sagt Stephan Maier und ist sehr berührt. Marianne Mack und Miriam Hermle, zwei Generationen, die mit Herz und Verstand Gutes tun,, die an einem Strang ziehen und das am gleichen Ende. Erleben Sie auf dieser Seite, wie es weitergeht.

Marianne Mack besucht die Katharinenhöhe im März 2022
Nach zwei langen Jahren wieder:
„Circus Mack`simus“ erstrahlt im Sonnenschein. Dieser fröhliche, besonders gelungene Zirkuswagen ist ein äußerst beliebter „Aufenthaltsraum“ . Direkt vor dem Hochseilgarten bietet er Schutz vor Wind und Wetter und ausreichend Platz für Helme und Kletterausrüstung. Er ist das erste, was die kleinen und großen , schwerstrkanken Gäste der Katharinenhöhe bei ihrer Ankunft sehen. Doch jetzt steht eine kleine Gruppe Besucher davor, die eine besondere Beziehung dazu haben. Marianne Mack, Ehefrau von Roland Mack, dem geschäftsführenden Gesellschafter des Europa-Park, ist nach zwei langen Corona-Jahren aus Rust angereist. Und sie erinnert sich: „Das war eine richtige Herausforderung!“ Denn von der Planung bis zur Ausfertiung und vollständigen Finanzierung hat ihr Verein „Santa-Isabel e.V. - Hilfe für Kinder und Familien – dieses Projekt gestemmt.
Dr. Michael Thoma, ihr Schwager und 2. Vorsitzender des Vereins, ist schon bei der Linde mit passender Bank im neu gestalteten Außenbereich gelandet und freut sich. „Das ist wirklich gelungen und eine Bereicherung!“Muss man noch überlegen, wer das finanziert, beziehungsweise in die Wege geleitet hat? Claudia Thoma, Marianne Macks Schwester, und Rolf und Barbara Dickmann vervollständigen die Runde, die von Stephan Maier, dem Leiter der Katharinenhöhe und Verwaltungsleiterin Ilona Kollum besonders herzlich begrüßt werden. „Wir freuen uns alle sehr. Wir spüren so viel liebevolle Zuwendung und Interesse. Es ist immer wieder schön für unsere Gäste und unsere Mitarbeiter.“ Doch die kleine Gruppe ist nicht nur zum Kaffee trinken gekommen. Sie fragen viel, sie möchten es genau wissen, denn gerade in diesen schwierigen Zeiten ist die Katharinenhöhe umso mehr ein Hort der Hoffnung, des „wieder auflebens“ nach Monaten, oft Jahren, im Krankenhaus. Und Stephan Maier berichtet. Viele Probleme mussten gelöst und manchmal auch schmerzliche Entscheidungen getroffen werden und auch heute noch ist jeder Tag weit von der Normalität entfernt....Und dann ist der geplante Neubau ein großes Thema, das alle interessiert. Marianne Mack und Claudia Thoma schauen sich an. Schwebt vielleicht in ihren Köpfen eine neue Idee zum Wohle der kleinen und großen Patienten?
Ein paar Meter entfernt steht Jantje Engemann, eine junge Frau und Mutter. . „Ich möchte „Danke“ sagen, für alles, was sie, liebe Frau Mack und ihr Verein für die Katharinenhöhe getan haben, denn die „Katha“ war meine Rettung vor über 20 Jahren.“ Jantje greift zur Gitarre und singt ihr ganz persönliches Mutmachlied. Entstanden auf der Katharinenhöhe in einer Zeit, als die Leukämie ihren Körper im Griff hatte. Und sie singt ein Mutmachlied, für Jakob, ihrem siebenjährigen Sohn. Eigens komponiert und getextet von ihr - in den Monaten, als die Leukämie seinen kleinen Körper im Griff hatte. „Der Gedanke, dass wir alle nach dieser schlimmen Zeit hiersein dürfen, war mein Trost in den vergangenen zwei Jahren. Jakob ist wieder aufgeblüht und wir sind voller Kraft und Zuversicht.“
Keine Frage, Marianne Mack und ihre Mitstreiter haben in über 12 Jahren ihres Engagements Spuren hinterlassen. Wertvolle Spuren, sinnvolle Spuren, die viel Geld gekostet haben, aber auch Anerkennung, Wertschätzung für die unglaubliche Leistung der Mitarbeiter zeigen und Anteilnahme für die betroffenen Kinder und deren Familien, für die jungen Erwachsenen, die so stark sein müssen.
Stephan Maier verabschiedet seine gern gesehenen Gäste voller Dankbarkeit und der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen. „Gleich gehen einige Väter zum bowlen auf die „schönste Bowlingbahn im Schwarzwald“, sagt er zum Abschied. Diese Bowling-Bahn heißt „mack and roll“. Sie wurde geplant, gebaut und finanziert von? Keine Frage, natürlich vom Verein Santa- Isabel e.V. - Hilfe für Kinder und Familien -, denn anders wäre es nicht möglich gewesen.
Das besondere Geschenk
Sie suchen ein sinnvolles Geschenk für Menschen, die eigentlich schon alles haben?
Kaufen Sie nicht die fünfte Blumenvase, sondern spenden Sie dieses Geld dem Förderverein Santa Isabel e.V., verpacken Sie diesen Überweisungsbeleg liebevoll in einen Brief und schenken Sie damit doppelt Freude.
Spendenkonto
Volksbank Lahr
IBAN: DE17 6829 0000 0000 4048 02
BIC: GENODE61LAH
Inhaber: Santa Isabel e.V.