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Vortragsreihe 2017

Gut gegen Nordwind

Lesung mit

Isabelle Müller

"Wenn der Zahn der Zeit an uns nagt"
Dr. Wolfgang Blien – Zahnarzt, Zahntechniker, Heilpraktiker
Marinne Macks ehrenamtliche Vortragsreihe
Loan – Aus dem Leben eines Phönix-
Lesung mit Isabelle Müller in Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe Neue Perspektiven

Sie ist das fünfte Kind einer Vietnamesin und eines Franzosen. Französisch ist ihre Muttersprache, doch sie spricht und schreibt so gut deutsch, dass man es kaum glaubt. Ihr Lebensmotto: Aus jedem Stein, den sie uns vor die Füße werfen, werden wir unseren Weg bauen“!

Ihr Name: Isabelle Müller, Jahrgang 1964, glücklich verheiratet und 2fache Mutter.

 

Im Hintergrund laufen Bilder. Der Norden von Vietnam. Eine phantastische, manchmal bizarre Landschaft wie aus dem Bilderbuch. Doch das Leben in dieser Region ist hart und von Entbehrungen geprägt. Und im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ berichtet  Isabelle Müller aus dem Leben von Dau-Thi-Cúc, die sich Loan nannte und  1929 in einem Dorf am Rande der Stadt Hà Tinh, einer Provinz in der nördlichen Küstenregion von Vietnam geboren wurde.

Loan ist ihre Mutter. Sie lernt mit 8 Jahren lesen und schreiben, finanziert mit Diebstahl, da ein Mädchen nicht zur Schule geschickt wird. Mit  knapp 12 Jahren flieht sie vor einer Zwangsheirat und begibt sich auf eine lange, gefährliche Reise, die in Frankreich endet. Dort heiratet sie einen Franzosen. Er ist brutal und die Umgebung rassistisch. Im Januar 1963 zieht sie mit vierundreißig Jahren in ihr eigenes Haus, 1964 wird Isabelle Müller als fünftes und letztes Kind geboren und 1970 eröffnet ihre Mutter ihr Speiselokal „Vietnam Restaurant“.

Isabelle Müller liest drei Kapitel aus ihrem Buch „Loan – Aus dem Leben eines Phönix“, das das Leben ihrer Mutter erzählt und entführt zusätzlich knapp 100 Gäste in das nördliche Vietnam von gestern und heute.

Im zweiten Teil des Abends stellt sie ihre Stiftung vor. Loan – Jugendhilfe für eine bessere Zukunft hat es sich zur Aufgabe gemacht in den nördlichen Bergregionen Vietnams die Zukunftsperspektiven und die Lebensqualität vieler Kinder ethnischer Minderheiten zu verbessern. Die Stiftung baut Kindergärten, Schulen und Schlafräume. Isabelle Müller ist oft persönlich vor Ort und sorgt für nachhaltige Unterstützung.    

Dr. med.

Wolfgang Blien

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"Wenn der Zahn der Zeit an uns nagt"
Dr. Wolfgang Blien – Zahnarzt, Zahntechniker, Heilpraktiker
Marinne Macks ehrenamtliche Vortragsreihe

26.09.2017

 

Es ist ein Thema, das uns allen am Herzen liegt – auch wenn es sich im Mund befindet.

Es kann uns zum Lachen und zum Weinen bringen, bringt uns Genuß oder Verdruß und manchmal kostet es auch eine Stange Geld.

Dr. Wolfgang Blien, Zahnarzt, Zahntechniker und Heilpraktiker steht am 28. September im Europa-Park, Hotel „Colosseo“ Raum „La Scala“  auf der Bühne um in Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ zu referien, aber vor allen Dingen auch Rede und Antwort zu stehen für viele Fragen, die gut 350 Zuhörer immer schon mal ihrem Zahnarzt stellen wollten.

„Erkrankte Zähne und ihre Bedeutung für den Körper“, ist der Titel seines Vortrags und was er sagt hat Hand und Fuß und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn schmerzt „Nr. 24“ oder, was wir besser wissen: „ kleiner Backenzahn“ so kann das durchaus auf die Hände gehen, aber auch auf Fuß, Lunge oder Zwölffingerdarm.  Denn naturheilkundlich arbeitende Zahnärzte sehen einen Zusammenhang zwischen den Zähnen und Organen und sogar eine Wechselwirkung. Eine erkrankter Zwölffingerdarm kann also auch dem kleinen Backenzahn zu schaffen machen und da reicht nicht nur der Gang zu Zahnarzt.

„Die Betonung liegt auf kann“, sagt Wolfgang Blien und nicht auf „muß“.

Doch „der Mund ist der Eingang aller Krankheiten und der Ausgang aller Leiden“, sagt ein chinesisches Sprichtwort und da kann schon etwas dran sein. So können Bissstörungen oder Zahnschäden zu Rückenschmerzen führen. Und sollten Sie unter „unspezifischen Rückenschmerzen „ leiden,  was bedeutet, dass die Wirbelsäule keine ernsteren, organischen Schäden aufweist, lohnt sich vielleicht der Weg zum Zahnarzt und dessen Blick auf Weisheits- Backen-, Eck- und Schneidezahn.

Doch wenn der Kiefer plagt, durchbeißen im wahrsten Sinne des Wortes schwer fällt, das Lächlen nur noch verkniffen ist und der Zahn der Zeit an unseren Zähnen nagt, haben wir ein Problem und die Qual der Wahl. Wurzelbehandlungen sind die Regel, wenn der Zahn abgestorben ist, denn wer will schon freiwillig darauf verzichten. „Das ist keine Dauerlösung“, sagt der Zahnarzt, „ in der Regel muss er nach drei Jahren entfernt werden.“ Doch jeder abgestorbene Zahn sendet unvermeidlich schädliche Stoffe ab, die sich im ganzen Körper ausbreiten können. Und selbst bei sorgfältigster Füllung der verzweigten Wurzelkanäle können sich Herde für Bakterien und andere Keime bilden. „Wir versuchen Zähne zu erhalten, doch auf Kosten des gesamten Organismus!“

Dr. Wolfgang Blien hat viele Grafiken mitgebracht, die verdeutlichen welch kompliziertes Gebilde unsere Zähne sind. Implantate sind ein großes Thema, doch das wichtigste, was ihm an Herzen liegt ist die Mundhygiene. Vier Minuten Zähne putzen – mindestens und keine Ausreden. Zahnstein sind nicht weggeputzte Speisereste und eine „Veranlagung für schlechte Zähne“ gäbe es einfach nicht. Zahnseide, Zahnbürsten, gute Zahnpasta, richtig putzen und regelmäßige, professionelle Mundreinigung sind die Zauberworte für gesunde Zähne.

Die Fragestunde wird lang! Wann konnte man sich zum letzten Mal so lange mit seinem Zahnarzt unterhalten? Dr. Wolfgang Blien weiß Antworten, gibt gezielt Tipps und die Zuhörer sind begeistert.

Mit einen Lächlen auf den Lippen gehen sie nach Hause. In der Hand halten sie eine kleine Tube Zahnpasta – ein  Geschenk von Marianne Mack, die sich freut, mit den Spenden des heutigen Abends das Schicksal eines jungen Mannes aus der Region etwas erleichtern zu können, der im Ausland einen schweren Motorradunfall erlitten hat.

Dr. med.

Francoise Wilhelmi de Toledo

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Thema: Essen,fasten, länger leben..

Dr. med. Francoise Wilhelmi de Toledo referiert

Matthias Herzog

Matthias Herzog, bekannter Bestsellerautor referiert

„Typisch – Menschenkenntnis auf einen Blick“

03.05.2017

Der Abend beginnt mit großen Emotionen. Weinen und Lachen sind nah beieinander. Ein berührender Film, gedreht in der der familienorientierten Krebsnachsorgeklinik Katharinenhöhe in Schönwald im Schwarzwald, bewegende Worte einer Mutter, deren Kind schwerstkrank ist. Kinder, blass und zart mit äußerlichen Narben und seelischen Wunden, doch umgeben von fürsorglichen Betreuern, Eltern und Geschwistern. In den Händen halten sie kleine Euromäuse, die sie fest an ihre zarten Körper drücken. Sie lächeln, ja manchmal lachen sie sogar.......

Ein kurzer Film – nur fünf Minuten, doch er spiegelt wieder, worin die Mitarbeiter der Katharinenhöhe ihre Aufgabe sehen – physische und psychische Betreuung, wieder aufleben lassen,  mutig in die Zukunft schauen.

Auch Gerdi Staiblin, von 1996 bis 2001 Ministerin für Ernährung und Ländlichen Raum in Baden-Württemberg schildert mit bewegenden Worten ihre Eindrücke, denn auch sie hat die Katharinenhöhe besucht. Es ist still im Saal, über 400 Gäste von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ wissen jetzt, wohin ihre Spenden gehen, die sie gerne gegeben haben. Sie kommen diesen Kindern und ihren Familien zugute und werden in den Bau einer Bowlingbahn fließen – ein wichtiges therapeutisches wie fröhlich machendes Projekt.

 

3. Mai 2017, Europa-Park, Hotel Colosseo, 19.30 Uhr. Matthias Herzog, der Referent dieses Abends, mischt sein Publikum auf – und es wird bunt, genauer gesagt: rot, gelb, grün und blau. Diese Grundfarben symbolisieren vier unterschiedliche, menschliche Charakteren, die man kennen sollte. Denn  der Extremsportler und Bestsellerautor hat das Ziel seinen Zuhörern das schöne, schwere Miteinander zu erleichtern, manchmal sogar erst möglich zu machen. Was tun, wenn wir mit Arbeitskollegen oder Familienmitgliedern einfach nicht warm werden, es aber irgendwie leisten müssen? Da hilft nur „Typisch – Menschenkenntnis auf einen Blick“ , sagt der studierte Sportwissenschaftler mit Schwerpunkt Psychologie und so  lautet  auch der Titel seines Vortrags.

Das wichtigste zuerst, zwei Regeln, die unsere Einstellung gleich ändern:

„Behandle den anderen so, wie du behandelt werden willst!“ Das ist noch gut zu leisten und sehr einleuchtend. Doch dann wird es schwierig, denn die Platin-Regel lautet: Behandle den anderen so, wie er bzw. sie behandelt werden will!“ 

Und rot, gelb, grün, blau kennen zu lernen ist das Ziel des Referenten. Matthias Herzog zeigt die Unterschiede sehr deutlich. In seiner Körpersprache, Stimme, Wortwahl, Ausstrahlung erkennt man dank seines schauspielerischen Talents sofort die passende Farbe. Aber auch Promis müssen zur Verdeutlichung herhalten.

Rot ist zum Beispiel Dieter Bohlen, gelb Thomas Gottschalk, grün Steffi Graf und blau Dr. Angela Merkel.

Damit ist eigentlich alles gesagt: Rot und gelb sind extrovertiert und grün und blau sind introvertiert.

Doch erkenne dich selbst ist das Motto und eine große Frage steht im Raum – sind wir so dominant und selbstbewußt wie Dieter Bohlen, so fröhlich, charmant und schlagfertig wie Thomas Gottschalk, so vertrauensvoll und harmoniebezogen wie  Steffi Graf oder so perfekt, präzise und vorsichtig wie Angela Merkel? Was ist unsere Grundeinstellung, wie sind unsere Lebensziele? Schwere Fragen, deren Antworten man sich selbst erarbeiten muss und natürlich sind wir alle nicht nur rot oder blau, ausschließlich gelb oder grün, sondern oft genug eine gute Mischung.

Matthias Herzog ist in seinem Element. Er läuft durch den Saal, reißt die Zuhörer mit, bringt klare Worte und Spannung in den Vortrag. Langeweile sieht anders aus und die Zeit rinnt nur so dahin.

Nachdenkliche Gesichter – wie fühlen wir und wie fühlt unser Gegenüber? Ergebnisbezogen – rot, erlebnisbezogen – gelb, beziehungsbezogen – grün, aufgabenbezogen – blau?

Über welches Feedback würden Sie sich freuen:

„Du bist anders als die anderen. So jemanden wie dich gibt es nur einmal“, dann sind Sie „rot“.

Oder: „Du bist klasse. Es macht Spaß mit dir zusammen zu sein“, dann sind Sie ziemlich „gelb“.

Doch bezeichnet man Sie als herzliche, gute Zuhörerin, der man vertraut und die man mag, dann sind Sie richtig „grün“. Aber: „Du bis perfekt. Auf dich kann man sich verlassen“, - siehe Angela Merkel – also „tiefblau“.

Keine Frage, wenn man sich selbst erkennt, ist ein großer Schritt getan. Und dann greift Regel Nr. 1 „Behandle den anderen so, wie Du behandelt werden willst“ und man könnte diesen Satz noch erweitern: „Nimm ihn so, wie er ist, Du kannst ihn nicht verändern, sondern nur an Dir selbst arbeiten.“

Matthias Herzog stellt seinen gesamten Vortrag kostenlos zur Verfügung. Er schenkt das eBook zu seinem Originalbuch „Spitze sein“ und den Gesamterlös aus dem Verkauf seiner „roten Nasen“, die man einfach aufsetzen kann, wenn man genervt ist.

Die Zuhörer sind begeistert und Marianne Mack ist dankbar und glücklich. Ein informativer, klarer Vortrag von einem kompetenten Referenten, Gäste, die in ein Thema hineinwachsen konnten, das so schwierig wie wichtig ist und noch eine zusätzliche Spende für ihr großes soziales Projekt. „Neue Perspektiven“ in alle Richtungen.

20.03.2017

 

8500 Nahrungsmittel finden Sie in einem kleinen Supermarkt – in einem großen sind es doppelt so viele.  Mindestens drei Mal am Tag essen wir – manche von uns sogar ständig. 500 Kilokalorien zu viel nimmt ein Durchschnittsbürger täglich zu sich. Wir sind umgeben von Konditoreien und Bäckern, von Döner, Pizzas und Hamburgern, von Restaurants für jede Preisklasse und dann kommt so ein Thema.........

20. März 19.30 Uhr im Europa-Park, Hotel Colosseo, Raum La Scala. Francoise Wilhelmi de Toledo, promovierte Medizinerin und Ernährungsspezialistin ist die Referentin des heutigen Abends. Auf Einladung von Marianne Mack und im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ schneidet sie ein Thema an, das im wahrsten Sinne des Wortes auf den Magen schlägt. „Essen, fasten, länger leben......“ so lautet der Titel ihres Vortrags, eine Lebensweisheit, die sie nicht nur theroretisch vertritt, sondern auch vorlebt.

„Die Natur fastet, Tiere fasten und auch wir Menschen haben die Möglichkeit unseren Organismus auf Reserve umzuschalten – von der äußeren auf die innere Erährung.“

Fasten ist nicht einfach nur nichts essen, sondern für die Leiterin der Buchinger-Wilhelmi-Klinik am Bodensee viel, viel mehr.  Es ist  die stärkste Stimulation  der menschlichen Selbstheilungskräfte für Körper und Geist – und natürlich purzeln die Pfunde.

Denn körpereigene Fettzellen geben die gespeicherten Kalorien direkt ins Blut ab, so dass der gesamte Organismus zwar weiterhin gut genährt wird, doch die Rettungsringe um die Hüften deutlich weniger werden.  Normalgewichtige Erwachsene haben Fettreserven von 40 Tagen, übergewichtigte könnten bis zu 100 Tage auf Pizza und Pommes verzichten.

Wie schön, könnte man jetzt meinen, nur zwei Wochen durchhalten und  die Jeans vom letzten Jahr passt wieder. Leider ist das nicht ganz so einfach. Denn unser Gehirn braucht Zucker (Glukose) als Brennstoff . Erst nach ein paar Tagen stellt das Nervensystem auf Fettverbrennung um. Die Umstellung von äußerer auf innere Nahrung, kann die unterschiedlichsten Nebenwirkungen erzeugen. Zum Beispiel Unruhe, Müdigkeit, niedriger Blutdruck, Kopfschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit, Mundgeruch und die  Lust in ein frisches, duftendes Brot zu beißen, bleibt häufig. Doch nach drei Tagen stellt sich in der Regel ein Hochgefühl, ein wahrer Höhenflug ein. Neue Horizonte tauchen auf, denn wenn man auf das Essen verzichten kann, kann man auch andere Dinge ändern....

Knapp vierhundert Gäste sind fasziniert. Magen leer – doch Geist und Seele arbeiten auf Hochtouren, sollte man da nicht gleich ab morgen.... Francoise Wilhelmi de Toledo warnt davor. Sie  ist für die Original Buchinger Heilfasten-Methode, die auch in den renommierten Wilhelmi-Buchinger-Kliniken in Überlingen und Marbella praktiziert werden. Verheiratet mit dem Enkel von  Dr. Otto Buchinger, dem Begründer des Heilfastens, plädiert sie für einen Klinikaufenthalt, wenn man krank ist. Gesunde Menschen können es mit einem  Arzt oder gut ausgebildetem Fastenleiter versuchen und ganz Mutige kaufen sich ein Buch (Buchinger Heilfasten von Francoise Wilhelmi de Toledo ISBN 978-3-8304-3539-6, € 20) und legen zu Hause los. Detaillierte Informationen sind wichtig, denn Heilfasten fängt im Kopf an, bevor es im wahrsten Sinne des Wortes ans Eingemachte geht.

In jedem Fall sparen Fastende viel Zeit, die Einkaufsliste hält sich in überschaubaren Grenzen und das Kochen beschränkt sich auf Gemüsebrühe und Kräutertees. Die Darmhygiene – einfach unerlässlich - erreicht man durch Glaubersalz und Einläufe. Das ist die einsamste Zeit des Tages, doch danach ist das Hungergefühl verschwunden.

Hat man die Einstiegsphase, die Fastenphase und das Fastenbrechen gut überstanden, ist man ein neuer Mensch, innerlich wie äußerlich. Körper, Seele und Geist sind entmüllt und wieder neu aufgeladen und oft genug sind etliche kleine und große Zipperlein verschwunden oder zumindest besser geworden.

Francoise Wilhelmi de Toledo hat noch etliche Tipps  auf Lager, plädiert auch für das Nachtfasten, bei dem man einfach 15 Stunden auf Nahrung verzichtet, ist natürlich für gesunde Ernährung und gegen alle möglichen Diäten. Die Fragestunde bring es an den Tag. Heilfasten interessiert – in einer Zeit des Überflusses. Denn der bewußte Verzicht können nicht nur zu einem gesunden, schlanken Körper führen, sondern vielleicht auch neue Impulse für das gesamte Leben geben.

Die Spenden dieses Abends kommen Kindern zu gute, deren Eltern an Krebs erkankt sind und besondere Betreuung benötigen.

Francoise Wilhelmi de Toledo hat ihre Bücher mitgebracht und spontan spendet sie die Hälfte ihrer Einnahmen für diese besonderen Kinder. Marianne Mack ist begeistert – vom Vortrag und von dieser unerwarteten zusätzlichen Spende und spontaner, lang anhaltender Applaus beendet diesen lehrreichen Abend, der wieder „neue Perspektiven“ eröffnet hat.

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